Die Blume steht am Wegesrand
Wunderschön, doch zart besaitet
Bis hierhin hat sie mich geleitet
Doch bin ich hier bin ich verbannt
Mein Herz pocht schwächer jeden Tag
Ich kann den Takt kaum mehr verspüren,
Kann die Blume nicht berühren
Obschon ich nichts noch lieber mag
Eine Seele nannte ich einst mein
Doch selbst hab ich sie zerbrochen
Nun komm ich hier so angekrochen
Und wünschte mir nur ich zu sein
Oh, Blume, zeige mir dein Licht
Allein kann ich nicht sehen
Hab verlernt gradaus zu gehen
Ohne dich, Blume, leb ich nicht