Das Traumschläger Kollektiv versteht sich als lockerer Zusammenschluss Kunstschaffender aller Art. Auf unseren Seiten findest du Informationen zu aktuellen und zukünftigen Projekten, du kannst den Fortschritt der Projekte begleiten, an Projekten teilnehmen oder auch selbst Projekte anstoßen und Helfer oder Mitwirkende dafür finden. Du kannst Inspiration finden oder geben oder dich einfach nur mal umsehen.
Unsere „RealLife“-Homebase befindet sich in Frankfurt/RheinMain.
Wir verstehen uns als hierarchiefreies Netzwerk, jeder ist sein eigener Chef und niemand wird zu irgendetwas gezwungen. Niemand von uns wird irgendein Projekt ‚überwachen‘ oder ‚kontrollieren‘, es geht nur darum, sich zu vernetzen und so seine Möglichkeiten zu potenzieren.
Es geht hier auch darum, verschiedenste Sorten von Künstlern zusammenzubringen, so dass z.B. eine Band einen Fotografen findet oder ein DJ einen zu ihm passenden Visual Artist oder eine Theatergruppe einen Auftrittsort…
Inzwischen haben wir schon einige, wie wir finden gelungene, Events ausgerichtet, bei denen genau diese Vorhaben in die Tat umgesetzt werden konnten, bzw. die ohne das Kollektiv gar nicht möglich gewesen wären. Über die schönsten Veranstaltungen berichten wir in der Rubrik „TSK proudly presents…“.
Zur Zeit hat der Traumschläger Kollektiv e.V. 22 aktive und Förder-Mitglieder, zum „Dunstkreis“ gehören aber noch viele mehr – Künstler, Unterstützer, Fans, usw.
Die aktiven bzw. auf dieser Seite vorgestellten Künstler aka „Kollektivlinge“ sind ganz unabhängig von der Vereinsmitgliedschaft alle zumindest irgendwie Traumschläger.
Wie sich das dann konkret darstellt, und wie du auch dazugehören kannst, steht auf der nächsten Seite: „Über uns im Detail”.
Mehr zu der möglicherweise verwirrenden Beziehung zwischen lockerer Gruppe und Organisation im Verein unter „Verein und Kollektiv”.
Wenn dir unsere Ziele gefallen, haben wir auf einer Seite kurz zusammengefasst, wie du uns unterstützen kannst.
Last but not least existiert auch noch ein Videointerview mit den Vätern des Kollektivs, wie sie eigentlich auf die Idee kamen und was sie sich dabei so gedacht haben.